Guter Schlaf

Wir Menschen verbringen über ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Dies ist eine Tatsache und auch unbedingt notwendig, damit sich unser Körper entspannen kann. Während des Schlafs reorganisiert sich auch unser Gehirn. Die wichtigen Ereignisse des vergangenen Tages werden durchgegangen, dabei werden alle unnötigen Dinge gelöscht und die Wichtigen gespeichert.

Die individuell benötigte Schlafmenge variiert nicht nur je Person, sondern auch mit dem Alter. Manche von uns benötigen mehr Schlaf, während andere mit weniger auskommen. Ein kleines Baby braucht ungefähr 16 Stunden Schlaf pro Tag, während Kinder im Alter von ein paar Jahren nur noch 12 Stunden schlafen. Ein Erwachsener schläft im Allgemeinen 8 Stunden am Tag. Wenn ein Mensch älter wird, verbringt er nicht selten nur 5-7 Stunden pro Nacht mit Schlafen.

Die Verringerung der täglichen Schlafstunden im Alter steht nicht in Verbindung mit Schlafstörungen. Dies ist absolut normal und hat keine schädlichen Auswirkungen, weder auf die Gesundheit noch auf die Fähigkeit, im normalen Leben zu funktionieren. Der verringerte Schlafbedarf sollte daher nicht sofort als Symptom für eine Krankheit betrachtet werden. Es ist oft nicht die Quantität des Schlafes, auf die wir uns konzentrieren sollten, sondern dessen Qualität.

Aufwändige Untersuchungen aus Österreich zeigen, dass sich der Schlaf in einem naturbelassen Zirbenbett von Zirbenherz sich positiv auf den menschlichen Organismus auswirken kann. In Kombination mit unsere Bettwaren kann aktiv für einen natürlichen Schlaf gesorgt werden.

Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf

Schlafmangel kann eine Person krank machen. Dies wurde in mehreren Schlafentzugsstudien nachgewiesen. Wenn eine Person keinen Schlaf bekommt, leidet er/sie nach ca. 60 Stunden an Sinnesverlust und Täuschungen. Dies allein zeigt schon, wie wichtig ein regelmäßiger und ausreichender Schlaf für unser Gehirn und unseren Körper ist.

Die Folgen eines vollständigen Schlafentzugs sind natürlich dramatisch und eine Person, die langfristig an Schlafmangel leidet, erlebt ähnliche Symptome.

Schlechte Laune, Angstzustände und die Fähigkeit, im Alltag nicht zu funktionieren sind die ersten Zeichen, dass Körper und Gehirn nicht genug Schlaf bekommen und überarbeitet sind.

Wir alle schlafen ab und zu schlecht. Meistens kennen wir sogar den Grund dafür: Sorgen, Stress oder auch eine Nacht auf der Tanzfläche lassen unseren Körper Überstunden machen. In manchen Fällen verhindern auftretenden Symptome wie Schmerzen sogar den erholsamen und dringend benötigten Schlaf. Die meisten Frauen leiden beispielsweise während der Menopause unter anderem an Schlafstörungen.

Wie wir gesehen haben, können die Ursachen für schlechten Schlaf in vielen Bereichen liegen. Nichtsdestotrotz bedeutet dies nicht, dass es keine allgemeine Lösung und Hilfe dagegen gibt.